Patagonien – ein riesiges Gebiet ganz im Süden des amerikanischen Doppelkontinents. Eine Landschaft
voller Kontraste, am besten durch Trekking zu entdecken. Der Wind, er ist der König von Patagonien.
Allgegenwärtig!
Er bringt die gefürchteten Schlechtwetterphasen. Aber er fegt auch den Himmel wieder
leer, verleiht ihm jene Klarheit und Reinheit, die Farben und Formen ins Ungeahnte steigern.
Nordpatagonien ist eine der harmonischsten Landschaftsräume Südamerikas. Perfekte Vulkankegel spiegeln
sich in den Seen, und ein Trekking in den Araukarienwäldern ist ein Trekking für die Seele. Das Klima
ist lieblich, die Flora üppig.
Ganz anders dagegen Südpatagonien. Rau ist es, schwer zugänglich, zum Teil
wild zerrissen, den feuchtkalten Meeresstürmen ausgesetzt. Touren in dieser Region sind immer noch ein
Naturerlebnis. Das erleben wir auf unserer Trekking-Tour um die Torres del Paine, die berühmten Granittürme.
Eine Welt für sich ist das patagonische Inlandeis.
Ganz zum Ende der Reise gelangen wir nach Punta Arenas, welches auch Fin del Mundo genannt wird. Die abschliessende Wanderung bringt uns an die Magellanstrasse ans Ende des Kontinents.