Unsere Kilimanjaro-Tour lebt natürlich von dieser einzigartigen Natur Ostafrikas. Und doch: Ohne die Begegnungen mit Menschen würde etwas Entscheidendes fehlen. Da ist zum einen unser Team: Seit 30 Jahren arbeiten wir nun schon mit unseren treuen Führern zusammen. Das gibt unseren Unternehmungen Sicherheit. Wir haben in Tanzania eine eigene Niederlassung aufgebaut. Dies auch ein klares Bekenntnis, uns langfristig zu engagieren. Aktivferien Tanzania garantiert Verlässlichkeit. Wir gewährleisten so Qualität für unsere Gäste – und unseren Führern, Trägern und Köchen bieten wir eine gute Ausbildung und ein sicheres Jahreseinkommen. Der Austausch zwischen unseren Schweizer Bergführern und einheimischen Bergführern wird von beiden Seiten sehr geschätzt. Wir begegnen uns auf Augenhöhe.
Die lokalen Guides sind alle durch den Kilimanjaro National Park zertifiziert. Neben dieser Grundausbildung, die wir unseren jungen Guides häufig finanzieren, legen wir grossen Wert auf eine interne Ausbildung. Hier werden Themen wie Sicherheit genauso besprochen wie Flora und Fauna oder Kommunikation mit unseren Gästen. Neben den lokalen Guides, die uns bis zum Gipfel begleiten, ist ein grosses Team im Hintergrund aktiv. Unsere Gruppen werden jeweils von einem Chefkoch und Küchengehilfen begleitet. Sie bereiten uns unter einfachsten Bedingungen schmackhafte Mahlzeiten zu. In der Zwischensaison haben unsere Köche die Möglichkeit, ihr Wissen und ihr Repertoire in einem Safari Camp unseres Partners vor Ort zu erweitern. Und dann sind da noch die Träger, die unser Hauptgepäck, unser Essen, das Gas zum Kochen, das frische Wasser und das Geschirr zum Essen den Berg hoch tragen. Jeden Tag senden wir Träger mit frischem Gemüse und Früchten den Berg hoch. Doch jeder Träger darf maximal 18 kg tragen, was von der Nationalparkbehörde kontrolliert wird. Und übrigens, auch beim Abstieg wird das Gewicht nochmals kontrolliert, damit der Abfall von jeder Gruppe wieder vom Berg zurück genommen wird.
Auf Safari sind wir mit gut ausgebildeten Driverguides unterwegs. Alle sind englischsprachig. Unser Safari-Partner legt grössten Wert auf eine interne Ausbildung. Dies beinhaltet neben einem Fahrtraining auch eine Ausbildung über die Pflanzen und Tierwelt der Parks, die wir besuchen. Mit ihren gut geübten Augen erspähen unsere Driverguides die Wildtiere meistens als erste. Und dann nehmen wir uns Zeit, die Tiere zu beobachten. Es sei denn, unser Driverguide hat bereits das nächste spannende Tier erblickt.