In einer Kolonne hinter dem Massai und dem Ranger, auf leisen Sohlen durch das hohe Gras, ein leises Knacken, ein Geräusch von Huftieren. Was mag das wohl sein?
Fusssafari in Tansania – eine unbekannte Welt

In einer Kolonne hinter dem Massai und dem Ranger, auf leisen Sohlen durch das hohe Gras, ein leises Knacken, ein Geräusch von Huftieren. Was mag das wohl sein?
Eine gewisse Spannung ist am Fusse des Kilimanjaro zu spüren. Bald geht es los und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren,
Jetzt ist Regenzeit am Kilimanjaro. Diese Tage besteigen fast keine Touristen den höchsten Berg Afrikas.
Im technisierten und hektischen Alltag ist die Natur leider oft weit weg. Wir nehmen sie wahr, wenn eine Naturkatastrophe passiert oder wenn wir auf den sozialen Medien Bilder sehen, die uns faszinieren. Und dann fragt man sich doch unvermittelt –
Ein Traumberg am Rande der Serengeti, den kaum jemand kennt. Tausende von Touristen fahren durch die Serengeti und passieren dabei den 3132 Meter hohen Makarot,
Spät abends erreiche ich das Kilimanjaro Farm House. Unser Manager Evarest begrüßt mich herzlich: „Jambo Boss, welcome back home.“
Der Kilimanjaro begleitet mich ein Leben lang. Bereits über 60-mal habe ich seinen Gipfel erklommen, und das Dach Afrikas fasziniert mich nach wie vor.
Naturreise Westtanzania Mit dem Safariflugzeug fliegen Christine und ich mit dem Piloten Matthew Fox stundenlang über menschenleere Gebiete, Berge und Urwälder bis wir am Lake Tanganjika in Westtanzania auf einer holprigen Airstrip direkt am See landen.
Endlich wieder unterwegs in Afrika, meinem Sehnsuchtsland! Nun geht es also wieder los, unser Ziel heisst Tanzania und wir sind unterwegs auf der Naturreise von Aktivferien. Jedes Mal bin ich wieder zutiefst berührt von der atemberaubenden Natur, den Menschen und
Kilimanjaro Das Buschbaby begrüsst mich im Kilimanjaro Farm House mit seinen lauten Rufen.