Von seinen Erlebnissen am Aconcagua schreibt Expeditionsleiter und Bergführer Richi Bolt Nun geht es los! (08.01.24) Nach einer erlebnisreichen Anreise über Madrid und Lima nach Mendoza stehen wir nun am Eingang zum Val Vacas, dem Tal der Kühe. In Mendoza
Expedition Aconcagua Aktivferien 2023/24 (1. Teil) Aktivferien hat uns acht Abenteurer und Bergfreunde aus der Schweiz in einer harmonischen Expeditionsgruppe zusammengeschlossen um den “Sentinela” Aconcagua, den höchsten Berg ausserhalb des Himalayas zu besteigen. Aktivferien hat uns zusammen mit AconcaguaVision, dem
Guido Schilling, Bergführer und Wahlchilene begleitet momentan die dritte Gruppe der Saison am Aconcagua.
Expedition Aconcagua, 6962 m 28.12.19 – 17.01.2020 Schweizer Bergführer Marco Bomio
„Wenn ich den Kilimanjaro schaffe, dann will ich noch auf den Aconcagua!“ oder „Der Kilimanjaro war sehr schön, doch das nächste Mal bevorzuge ich lieber wieder ein Hotelbett statt einen Schlafsack“. An den Kilimanjaro eine Expedition anhängen oder doch lieber
Neujahr inmitten von Zebras und Gnus in den Weiten der Serengeti…oder doch lieber auf 5000m im Zelt kauernd und auf ein Wetterfenster hoffend, um endlich den Aconcagua 6962m zu besteigen? Die Party wird in der Serengeti wohl etwas länger ausfallen,
Meine Motivation nach der Besteigung des 6’189m hohen «Island Peak» im Rahmen des Gokyo-Everest Trekkings mit Aktivferien AG im Himalaya im Jahr 2012 war gross ,den 6’962m hohen «Aconcagua» in Argentinen in einer «Expedition» zu besteigen.
Schon beim Anflug auf Mendoza mache ich die erste Bekanntschaft mit dem Ziel meiner Reise, dem Aconcagua. Ich schaue aus dem Flugzeugfenster und befinde mich auf einer Höhe mit dem Gipfel des höchsten Berges Südamerikas. Mit seinen 6952 m Höhe
„Wow!“ War der erste Eindruck unserer Aconcagua Gruppe bei Ankunft im Basis Lager. Mit einer solchen Infrastruktur hatten sie nicht gerechnet.
