Hallo Aktivferien, Frigoulet und Freunde. Gestern Sonntag, den 25. Mai um 6.30 Uhr stand ich auf dem Mount Everest. Was für ein bewegender Moment! Es ist kaum in Worte zu fassen. Ich versuche es der Reihe nach: Am 22. Mai
Der Wind macht immer noch Sorgen
Hallo Aktivferien, Frigoulet und Freunde. Der Wind, der Wind, das himmlische Kind. Wir sind uns aber bewusst, dass evtl. ein zusätzlicher Tag auf 7000 m oder auf 7800 m eingeschaltet werden muss, je nach Windverhältnissen. Dieses Jahr ist das Wetterfenster
Endlich ein Wetterfenster in Sicht
Hallo Aktivferien, Frigoulet und Freunde. Wetterfenster in Sicht! Nach den neuesten Prognosen sollte kommendes Wochenende vom 23. – 26. Mai das lang ersehnte Wetterfenster kommen. Für genaue Einzelheiten mit Windgeschwindigkeiten und Temperaturen ist es noch zu früh, aber wir brechen
Extremes Wetter am Everest
Hallo Aktivferien, Frigoulet und Freunde. Dieses Jahr herrschen am Everest extreme Windverhältnisse und der Jetstream, der genau über dem Himalaya tobt, will einfach nicht weichen. Es wird voraussichtlich erst Ende Monat ein Wetterfenster geben. Das heisst für alle Bergsteiger im
Geduld ist gefragt am Mount Everest
Hallo Aktivferien, Frigoulet und Freunde. Geduld ist gefragt! Nicht zwingend meine Stärke, aber der Everest hat seine eigenen Regeln. Im Moment tobt der Jetstream genau über dem Everest, mit über 300 km/h fegt der Wind alles weg. Was der Wind
Vorbereitungen zur Everest Besteigung abgeschlossen
Hallo Aktivferien, Frigoulet und Freunde. Hoffe euch geht es allen gut. Gestern bin ich nach zwei Wochen Aufenthalt auf einer Höhe von 6400m – 7400 m wieder ins Base Camp auf 5200 m zurückgekehrt. Diese zwei Wochen haben gezehrt, mit
Hansruedi Büchi live vom Everest: Gut akklimatisiert
Hallo Aktivferien, Frigoulet Team und Freunde. Hoffe euch geht es allen gut. Gestern stand ich auf dem Lakpa Ri auf 7045 m. Der Aufstieg ging problemlos und ich bin bereits sehr gut akklimatisiert. Die Aufnahme ist auf ca. 6900 m
Zu Fuss auf den Spuren der Elefanten in Tanzania unterwegs
Alljährlich und in ihrem eigenen Rhythmus ziehen unzählige Tiere wie eine Karawane auf ihrer gigantischen Wanderung durch die Serengeti. Wir – Hansruedi und Christine – waren mit dabei. Wir haben uns von diesem Naturspektakel nicht nur mitziehen, sondern regelrecht hinreissen